An 51 Sommerschulen im Land können die Schülerinnen und Schüler in diesen Sommerferien von einem zusätzlichen Lernangebot profitieren und ein abwechslungsreiches Ferienprogramm erleben. Darunter befindet sich auch die Raunerschule. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Karl Zimmermann mit.

An der Kirchheimer Werkreal- und Gemeinschaftsschule wird das Programm im Zeitraum 02. bis 06.09.2019 angeboten. „In den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch erhalten die Schülerinnen und Schüler dann zusätzliche Zeit, die Lerninhalte aus dem regulären Unterricht zu wiederholen, zu vertiefen und gezielt an Lernschwierigkeiten zu arbeiten. Ergänzt wird der Schulstoff in Kooperation mit dem Evangelischen Jugendwerk Bezirk Kirchheim durch ein abwechslungsreiches erlebnispädagogisches Programm sowie Sportangebote“, so Zimmermann weiter.

Insgesamt nehmen in diesem Sommer 1.400 Schülerinnen und Schüler (2018: 1.100) am Landesprogramm teil, um sich auf das neue Schuljahr vorzubereiten. „Die Sommerschulen sind ideal für Schüler, die sich in den Hauptfächern unsicher fühlen und mehr üben möchten, einen Motivationsschub brauchen oder wieder mehr Spaß am Lernen finden wollen. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass wir dieses Potenzial auch für weitere Grundschulen nutzen sollten“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Um alle Anträge berücksichtigen zu können, hat das Kultusministerium die Fördersumme von 2018 von rund 575.000 Euro auf nun 750.000 Euro erhöht.

Über die 51 Standorte hinaus werden über den Kabinettsausschuss Ländlicher Raum sechs berufliche Gymnasien im ländlichen Raum für die kommenden zwei Jahre gefördert. Weitere Informationen zu den Sommerschulen gibt es unter www.sommerschulen-bw.de.

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